Dienstag, 10. Dezember 2013

Copacabana am Titicacasee, 3800m. Ü. M


La Paz liessen wir aus, Fanny und Freudi sind halt einfach Landeier!

Hier ist die Symbiose zwischen Touris und Indios heil, niemand nennt uns gringos! Die Leute tauen sehr schnell auf und erzählen, was ihre Hijos so machen. Es ist uns sehr wohl hier und Freudi braucht massiv Nachschlag, was den Schlaff anbelangt, da er im Bus kein Auge zugetan hat. Ich wandere herum und treffe interessante Leute, seien es Touristen oder Einheimische. Viele Künstler aus ganz Südamerika versuchen hier ihre Weke zu verkaufen. Essen gibt es an jeder Ecke und für jeden Gusto. Bunte Früchte mischen sich mit rohem Fleisch und abgepackten Produckten am Markt. den Hunden und Tauben geht es gut, Hauptmahlzeit ist Trucha, die Forelle aus dem Titicacasee, auf alle möglichen Arten zubereitet. Natürlich von den Gschaffigen Indiofrauen mit ihren Kindern. Die Kinder sind überall integriert und helfen bei allen Geschäften ihrer Mutter mit. Sie werden auf der Strasse gewickelt und gestillt und die älteren Rennen um Wechselgeld zu besorgen! heute auf der Post fand ich nur drei Geschwister vor, bis dann die Mutter kam um sie beim Marken verkaufen zu 
betreuen. Hier spielen sie eben grad auf der Richtigen Post, sie brauchen kein Spielzeug! Das Helfen ist irgendwie selbstverständlich und wird nicht erzwungen. Der Umgang mit den Kindern ist seitens der Mütter sehr liebevoll und dienend, ich denke dass die Kinder deshalb auch gern helfen., sie nehmen so Teil am Leben der Mutter.




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