Donnerstag, 3. April 2014

back home

 Freudi holt Fanny in München am Flughafen ab, nachdem Fanny eine laaaaange Nacht und einen Laaangen Morgen über den Wolken schwebte. Brisbane, Melbourne, Abu Dhabi und München.
Am letzten Tag vor der Abreisse schafften wir es doch noch auf einen Bushwalk auf den Pyramiden berg hinter Toms und Carolinas Haus. Von hier aus kann sich fanny eine Überblick über das Gebiet in welchen sie herumgeirrt ist verschaffen! Hier die Sicht auf die Lone Hand Road.

The Dam's full! Finally! Diese See war fast ausgetrocknet und nach 5 Tagen Regen wurde er voll. Tom und Carolina sind erleichtert! Fanny hatte zwar Regenwetter, dafür keine Arbeit mit Giessen.



This is it all about Fanny und Freudi! wies weitergeht steht wohl anderswo geschrieben.
Die Reise war eines der grösseren Unterfangen in unseren eh schon reichhaltigen Leben! 
ich danke Euch allen für das Begleiten! Danke für eure Mails und das Gefühl nicht allein zu sein auf diese Welt! 
Adios Fanny und Freudi




Sonntag, 30. März 2014

good friends und igetting lost in the rain

 Als Houskeeper und Dogsitterin ist Fanny unterwegs an der Sunrisebeach. Es regnet in Strömen! Doch Banu geniesst den freerun im Sand!


Michael hat tatsächlich einen Vogel! Zu hause bei David und Michael! Ein lustiges Paar, voller Ideen. David hat ein Technik- laboratorium und erforscht Frequenzen, Wasseraufbereitung und Energiegewinnung. Michael macht das grafik design und liebt seine Tiere.


Fanny darf eine Albinoschlange halten! Endlich hat sie sie in ihre Hände gekriegt! Sie ist selber erstaunt, dass sie keine Angst hat!


Savannah, ein Blumenkind aus Südafrika, unterwegs mit ihrem Om Shanti bus! Wir irren in der Gegend und im Regen herum um dann ganz intuitiv doch noch anzukommen bei Michael und David! Ohne Adresse nützt auch die künstliche Intelligenz nichts! 

The froggie! do not touch! 

das kleine Kaff, Eumundi. Beruhmt für seinen Markt. 

good by Australia, das ist mein letzter Post von meiner Reise!  
Fanny


Sonntag, 23. März 2014

New friends in Noosa

 Tom liebt es am Farmers market einen organic Smoothie zu trinken. Das Ökobewusstsein ist hier sehr hoch und sich gesund zu ernähren ist einfach. Ganz in der Nähe verkauft die Hugladie(Umarmfrau) drei tage die Woche frisches Gemüse in ihrer Garage. Das Geschäft läuft und es gibt immer auch noch eine Gratisumarmung für jeden Kunden!
Steve und Katja verkaufen wunderbares Sauerteigbrot und nahmen auch an unseren Systemischen Stelltagen teil. Katja ist aus Österreich und Steve aus Brisbane.

Peters Schwester un Carolina, zwei edle Damen gehen des öfters Zusammen essen und reden über Wasseraufbereitungsmaschinen. 

Banu, carolinas treue Gefährtin, eine zweite Uritorco Augabe. Mich deuchts hier haben wir auch einen Uritorco, der die ganze Ökoszene anzieht! Tom und Carolina wohnen am Fuss eines Berges,der aussieht wie eine Pyramide. von der Veranda aus sehen wir seine Spitze und schauen bei einem organischen Bier zu, wie die Dschungelhühner ihr Nachtlager beziehen, ganz hoch oben in den Bäumen!

Ausflug mit Carolina

fanny ist total beeindruckt von diesen Baumgiganten! Ursprünglich einparasit und dann zu so einem Stattlichen Baum herangewachsen! Amazing! 

Fanny spielt Tarzan in Dschungel von down under! Ein kurzer aber schöner. Besuch.


Auch Carolina tut es gut, einbisschen Tourismus und den Alltagstrott abzustreifen. nach all den aufwühlenden systemischen Aufstellungen mit Fanny.

Hier hat Carolina mal gewohnt in der Crystal waters Comunity. ein privater Naturschutzpark wo 200 Leute verstreut wohnen.
Nicht ganz von dieser Welt, Bambus und Fanny!

Endlich ein Wallabi erhascht! In bruny Island war es zu dunkel. Hier sind die Wildtiere so zufrieden, dass sie am heiter hellen Tag am Strassenrand hocken!

Eines der vielen Eco houses, von Wohnwagen bis Villa oder Dombau! Jeder macht ein bisschen was er will.


Carolinas Wunschtraum Eltern, Hier sitzen wilde Vögel beit Tisch und Hören den Gesprächen zu, riesenkänguruhs schlafen hinter dem Haus und eine Walabimutter grast friedlich im Garten. Das Junge braucht gar nicht aus dem Beutel zu schlüpfen, es grast aus dem Beutel heraus. Fanny ist natürlich total entzückt!


Montag, 10. März 2014

Neuanwärter für Australian citicenship oder Abenteuer in Bruny island

Avid und Mony, zwei Freunde Von Peter sorgten für mein Weiterkommen vom verschlafenen Launceston! das junge Studentenpar schien sich zu freuen eine Crazy Weltenbummlerin in ihrem kleinen Auto nach Hobart zu chauffieren! Funny wie alles eingefädelt scheint! Sie wollten auch unbedingt Bruny Island besuchen! 
So holten sie mich bei Peter ab und wir genossen die Gelbe verdorrte Landschaft mit Eukaliptusbäumen und Buschgebieten bis nach Hobart. hier besuchten wir zwei Museen
 um dann nach dem Essen zur Fähre zu fahren um sich noch Kurz Bruny Island reinzuziehen!


Doch wie das tasmanische Leben so spielt:Take your time! die grumpy Lady am Fährenticketshop wollte uns wegschicken, indem sie sagte es hätte so viel Rückreiseverkehr, da heute ein Feiertag sei! No chance to get back! No Chance! Kurz entschlossen entschied Avid,  die Lesung des nächsten morgens an der Uni zu verpassen. wir setzten über auf die romantische Insel!


Ein Naturpark sondergleichen! Bei Tageslicht sahen wir zwar eher tote Tiere am Strassenrand! Australiens Tiere können einfach nicht mit dem Verkehr umgehen. Ich habe noch nie so viele tote Tiere gesehen bei so wenig Verkehr. 

Wir fuhren Runter bis zur Cloudy Bay bei Sonnenuntergang! Auch hier erinnert eine Tafel an die Urbevölkerung,  die noch vor 200 Jahren jagend und sammelnd die Insel durchstreifte,  ihren Songlines folgte und im Einklang mit der Natur lebte seit 40 000 Jahren!
Unglaublich wie brutal die Engländer hier alle Ureinwohner abschlachteten! Da die tasmanischen Aborigines sich wehrten, waren sie sehr unbequem! Peinlich auch, wie wenige Spuren gepflegt werden, wie wenig Platz im Museum diesem Thema gewidmet wird! 
Auch Bruny Island war bewohnt und hier ist viel Natur erhalten geblieben! Hier konnten wir erleben, wie der Busch hier im Süden wirklich ist!  Als wir in der Dämmerung richtung privat organisierte Schlafgelegenheit, die synchroner nicht hätte sein können , fuhren, sahen wir die ganzen Tiere auf der Strasse herum hoppeln! Avid musste ganz langsam fahren, da Kängurus sich einfach hinkauern wenn ein Auto kommt! Sie fordern es geradezu heraus! 
So haben die Krähen hier ein gefundenes Fressen an der Strasse! 

See Peter

Fanny setzte am 6. in der Nacht über nach Tasmanien. Tasmanien Spirit heisst die Fähre! Bei der Ankinft in Devonport ist deutlich spürbar, dass man hier nochmals Zwei Gänge runterschalten muss. Zudem scheint die Bevölkerung ein Durchschnittsalter von gut 60 Jahren aufzuweisen! 
ich Ruhte im Irish Pub für eine Nacht und um der Insel Zeit zu geben, damit sie Herausfinden Kann wo sie mich hinschieben will! 
so stellte sich bald heraus, dass ich Peter besuchen werde, der gerade ein neues Auto gekauft hat! Er ist ein freund von Carolina. Ein deutschstämmiger Mann von Welt, der bestens in die Altersgruppe Tasmaniens passt mit seinen 70!

 Peter ist umgeben von Gegenständen und er scheint sie zu Lieben, ich kam mir vor wie Alice im Wunderland! so verbrachte ich zwei Tage in Launceston und Peter erzählte mir viel Geschichten aus seinem bewegten und vielfältigen Leben als Junger deutsche der als Bursche nach Australien auswanderte und sich so zuHause fühlte als er in Melbourne an Land ging.
Sacha, Peters geduldiger Hund, gemütlich auf der Terrasse wo man das ganze Launceston überblicken kann, gemütlich beim Kaffee oder beim ersten Glas Riesling ab 17 Uhr!

Mein start in Tasmanien, sehr Irisch und fanny!

Peter führte ein nobelrestaurant , handelte mit Antiquitäten, liebt das Spiel und seine drei Mercedes Autos. aber auch Sein Hund kommt nicht zu Kurz.
für mich war das ein Crashkurs in " liebe die Materiellen Dinge" und wie bringe ich ein Tablett voller antikgeschirr durch ein Verdichtetes Museum? 
Peter liess mich auch durch die Gorge wandern, wo ich mein erste Känguru sah!

Mittwoch, 5. März 2014

Wiedergeburt der aborigenees in Dundenong

David s Couchsurf Touristenprogramm erweist sich als  wunderbar! uralte Eukaliptusbäume in denen Der Kookaburra sitzt und lacht! ein vom Aboriginee lebensstil so inspirierter Künstler, der diese aus dem Stein hervorzaubert.

Dieser Kunstgarten inmitten des Waldes ist ein wahrer Schatz unweit von Melbourne im Dandenong Naturschutzpark. Zum Zvieri findet dann David wir müssten noch die typischen englischen Pies probieren, es sei Ladenschluss und da gibt es sie um den halben Preis! 
So fuhr uns David mit den Pies an einen schönen Aussichtspunkt wo freche schwarzweisse Krähen versuchten, die Pies zu ergattern.
Da ich am Tag zu vor beim Chinesen hier im Quartier von David, das sehr asiatisch geprägt ist, Krokodil probiert hatte, reagierte mein Darm im anschluss sehr empfindlich aud den Kulinarischen Kulturschock, nach Mexicos Mais und Bohnen Diät!

die Wiedergeburt der Aboriginees! 

Justine, die ebenfalls Davids Couch surft, reist auf die andere Seite um die Erde, ihr werden sie also beim überfliegen der Datumslinie einen Tag gutschreiben, ich habe einen verloren! Dafür wird ihr Tag kurz sein und meiner war lang!



Dienstag, 4. März 2014

Fannys längster Tag

wenn man dieses Bild vergrössert sieht man den Schatten des Flugzeugs in einem Regenbogenkreis!So ist Fanny weitergeflogen von Mexico City nach los Angeles, dann nach Honolulu, wo sie am Flughafen übernachtete wie ein Landstreicher!

Airport Honolulu am Morgen eines laaaaaaangen Tages!

couchsurfpate David führt mich und die junge französische Couchsurferin in einen Naturschutz und Gartenpark. David idt ein lustiger Nudelchinese, der in Malaysia aufgewachsen ist, in Melbourne als Anwalt arbeitete und sich nun um die Jungen Couchsurfer kümmert. Selber surft er auch gerne!


Fanny müde vom Langen Tag und dem Sprung über die Datumsgrenze am Strand von st. Kilda, nach der Übergabe des Geschenks des Papacito an seinen Sohn, welches Fanny den ganzen langen weg hierher gebracht hat!