Montag, 10. März 2014

Neuanwärter für Australian citicenship oder Abenteuer in Bruny island

Avid und Mony, zwei Freunde Von Peter sorgten für mein Weiterkommen vom verschlafenen Launceston! das junge Studentenpar schien sich zu freuen eine Crazy Weltenbummlerin in ihrem kleinen Auto nach Hobart zu chauffieren! Funny wie alles eingefädelt scheint! Sie wollten auch unbedingt Bruny Island besuchen! 
So holten sie mich bei Peter ab und wir genossen die Gelbe verdorrte Landschaft mit Eukaliptusbäumen und Buschgebieten bis nach Hobart. hier besuchten wir zwei Museen
 um dann nach dem Essen zur Fähre zu fahren um sich noch Kurz Bruny Island reinzuziehen!


Doch wie das tasmanische Leben so spielt:Take your time! die grumpy Lady am Fährenticketshop wollte uns wegschicken, indem sie sagte es hätte so viel Rückreiseverkehr, da heute ein Feiertag sei! No chance to get back! No Chance! Kurz entschlossen entschied Avid,  die Lesung des nächsten morgens an der Uni zu verpassen. wir setzten über auf die romantische Insel!


Ein Naturpark sondergleichen! Bei Tageslicht sahen wir zwar eher tote Tiere am Strassenrand! Australiens Tiere können einfach nicht mit dem Verkehr umgehen. Ich habe noch nie so viele tote Tiere gesehen bei so wenig Verkehr. 

Wir fuhren Runter bis zur Cloudy Bay bei Sonnenuntergang! Auch hier erinnert eine Tafel an die Urbevölkerung,  die noch vor 200 Jahren jagend und sammelnd die Insel durchstreifte,  ihren Songlines folgte und im Einklang mit der Natur lebte seit 40 000 Jahren!
Unglaublich wie brutal die Engländer hier alle Ureinwohner abschlachteten! Da die tasmanischen Aborigines sich wehrten, waren sie sehr unbequem! Peinlich auch, wie wenige Spuren gepflegt werden, wie wenig Platz im Museum diesem Thema gewidmet wird! 
Auch Bruny Island war bewohnt und hier ist viel Natur erhalten geblieben! Hier konnten wir erleben, wie der Busch hier im Süden wirklich ist!  Als wir in der Dämmerung richtung privat organisierte Schlafgelegenheit, die synchroner nicht hätte sein können , fuhren, sahen wir die ganzen Tiere auf der Strasse herum hoppeln! Avid musste ganz langsam fahren, da Kängurus sich einfach hinkauern wenn ein Auto kommt! Sie fordern es geradezu heraus! 
So haben die Krähen hier ein gefundenes Fressen an der Strasse! 

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