Dienstag, 28. Januar 2014

Good bye Costa Rica

 Das Land der Extreme! Unendliche Strände ohne Menschen und Surfwellen in körperwarmem Wasser. Naaturgeschützte Küstenstreifen mit Wasserschildkröteneiern, Faultieren in den Bäumen und Leguanen auf den heissen Blechdächern.
 Boogieboarden und feinster Sand. den Pelikanen beim Fischen zusehen! Traumstrand

Und zum Schluss geht Fanny noch auf den Vulkan Poas. Dank der Herrgottsfrühe hat es noch keine Touristen. Hier auf 2500 Metern ist es ausgesprochen frisch. Vor allem im dichten Gestrüpp das sich bis zum Kraterrand erstreckt. Es riecht nach fauligen Eiern, der Vulkan pafft brav seine Schwefelwölkchen für die noch spärlichen Touristen.

Chiaro-scuro - Kunst im dichten Dschungel

Der idyllische Kratersee, frische Brise und die grüne Hölle

Freudi vor den Grossbanken in San José. Die wütenden Landarbeiter stehen wohl auch hier um auf die grossen Gegensätze dieses Landes zu weisen?
Nach mehr als zwei Wochen gehts weiter Richtung Norden.

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